Beiträge der Kategorie Fächer

Berufsmesse am Scholl

Berufsmesse am Scholl

„Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“

~ Konfuzius

Den richtigen Weg zu einem Traumberuf zu finden, gestaltet sich bei einer Auswahl von 25.000 Studiengängen und 560 Ausbildungsberufen eher schwierig. Deshalb veranstaltete das Geschwister-Scholl-Gymnasium Magdeburg am ersten September eine kleine Berufsmesse. Geplant und organisiert wurde diese von Herrn Lange, dem Verantwortlichen für Berufsorientierung an unserer Schule. Um unseren Schülerinnen und Schülern bei der Orientierung zu helfen und auch den Eltern der Lernenden die Veränderungen im Berufsleben näherzubringen, wurden sechs Institutionen – darunter auch die Agentur für Arbeit, vertreten durch Frau Thorwarth – an die Schule eingeladen.

Am späten Nachmittag hatten sich die Interessierten bereits in der Aula versammelt, um gespannt dem Vortrag von Frau Thorwarth zu lauschen. Sie sprach über die verschiedenen Bildungswege, die zur Verfügung stehen, und die Zukunftsmöglichkeiten, die sich mit jedem Abschluss eröffnen. Der höchstmögliche Bildungsabschluss, den die Schülerinnen und Schüler an unserer Schule erreichen können, ist allseits bekannt: das Abitur bzw. die allgemeine Hochschulreife. Nur mit dieser besteht die Möglichkeit auf ein Studium an einer Universität, wie zum Beispiel der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg, die ebenfalls vertreten war. Neben diesem klassischen Weg mit dem Abschluss der 12. Klasse kann das Abitur alternativ auch über ein Fachgymnasium nachgeholt werden. Dafür benötigt man einen erweiterten Realschulabschluss, den man nach der 10. Klasse am Gymnasium erhalten kann. Doch Frau Thorwarth machte auch deutlich, dass das Abitur nicht der einzige Zugang zu einem Studium ist. Viele denken vielleicht: „Um studieren zu können, brauche ich ein Abitur.“ Doch das ist falsch. Auch ohne Abitur besteht die Möglichkeit zu studieren – und zwar an einer Fachhochschule. Dafür benötigt man lediglich die Fachhochschulreife. Für diejenigen jedoch, die sich gar nicht für ein Studium interessieren oder lieber praktisch arbeiten möchten, gibt es selbstverständlich auch andere Wege. Eine Ausbildung stellt eine ebenso wertvolle Alternative dar.

Aber woher weiß man, welche Ausbildung die richtige ist? Diese Frage stellten sich auch einige Schüler, weshalb sich sowohl die IHK als auch die HWK dazu bereit erklärten, die Jugendlichen an jenem Montag bei ihrer Berufsfindung zu unterstützen. Viele sind sich nach dem Abitur noch nicht sicher, was sie machen wollen oder möchten zunächst ein Jahr Pause einlegen. Dafür eignet sich durchaus ein Freiwilligendienst, wie ihn auch das Deutsche Rote Kreuz anbietet. Diese Dienste können im In- oder Ausland absolviert werden und dauern meist 12 Monate oder länger. Dabei hilft man zum Beispiel Waisenkindern in Indien oder arbeitet in sozialen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Altenheimen oder Kitas. So kann man einen eigenen Beitrag zur Gerechtigkeit und zum Wohlbefinden anderer leisten und unvergessliche Erinnerungen sammeln. Dieses soziale Jahr lässt sich zudem im digitalen Bereich erweitern, indem man jüngeren und älteren Mitgliedern unserer Gesellschaft digitale Medien näherbringt. Aber auch Bundesfreiwilligendienste können vom DRK organisiert werden und bieten nochmals völlig neue Eindrücke. Zusätzlich gibt es einige Ausbildungen im sozialen Bereich, die hohe Anforderungen stellen. Dort kann ein FSJ die praktischen Kenntnisse stärken und beim Bestehen der Ausbildung helfen. Das DRK wurde an unserer Schule von einer jungen Frau vertreten, die den Interessierten an ihrem Stand viele Fragen beantwortete und den Horizont der Möglichkeiten deutlich erweiterte.

Und wenn man sich nach einem Jahr Pause doch für ein Studium entscheidet, konnte man sich im vertrauten Umfeld auch an den Ständen der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der H² Hochschule Magdeburg-Stendal über mögliche Studiengänge informieren. Von Wirtschaft über Technik bis hin zu Medizin und Sozialer Arbeit bieten Universität und Hochschule zusammen über 150 Studiengänge an. Insgesamt studieren in Magdeburg zurzeit über 18.000 Menschen, womit die Stadt die zweitgrößte Studentenstadt in Sachsen-Anhalt ist. Für ein Studium an einer Hochschule, wie z. B. der Hochschule Magdeburg-Stendal, reicht die Fachhochschulreife – ein Abitur ist nicht zwingend erforderlich. Allerdings gibt es Studiengänge wie Lehramt, Medizin, Pharmazie oder Jura, die ausschließlich an einer Universität – wie der in Magdeburg – studiert werden können. Falls Gesprächsbedarf bestand, konnten auch an einem entsprechenden Infostand Fragen gestellt und überdies auch individuelle Beratungsgespräche vereinbart werden.

Für alle Schülerinnen und Schüler, die nicht den Weg an eine Hochschule oder Universität einschlagen möchten, bot die Messe ebenfalls vielfältige Informationen und Anlaufstellen – und zwar in Form der IHK und HWK. Für handwerkliche Ausbildungen – wie zum Beispiel Bäcker, Optiker oder Fotograf – ist die Handwerkskammer zuständig. Sie bietet über die Berufsorientierung am Scholl hinaus am Samstag, den 20. September, mit der „Handwerk 4 You“ noch einmal die Gelegenheit, in Handwerksberufe hineinzuschnuppern, einen eigenen Stromkreis zu bauen oder selbst den Pinsel in die Hand zu nehmen und eine Wand zu grundieren. Alle, die sich bei ihrer Berufswahl noch unsicher sind, haben hier definitiv erneut die Gelegenheit, sich praktisch auszuprobieren.

Auch die Industrie- und Handelskammer hat in Sachen Ausbildung und Weiterbildung einiges zu bieten. Am Montag stand sie aber vor allem den Schülern für Fragen zur Verfügung und unterstützte den einen oder anderen auch bei der Ausbildungsfindung. Beide Stände hielten Informationsbroschüren und kleine Werbegeschenke für die zahlreichen Schüler bereit und luden zu Gesprächen ein.

Die Berufsmesse am Geschwister-Scholl-Gymnasium hat eindrucksvoll gezeigt, wie vielfältig die Wege nach der Schulzeit sein können – vom Studium über eine Ausbildung bis hin zu einem Freiwilligendienst. Dank der engagierten Organisation von Herrn Lange und der Unterstützung durch die verschiedenen Institutionen erhielten die Schülerinnen und Schüler nicht nur wertvolle Informationen, sondern auch konkrete Ansprechpartner. So wurde einmal mehr deutlich: Den eigenen Traumberuf zu finden mag herausfordernd sein, doch mit Orientierung, Offenheit und der Bereitschaft, neue Möglichkeiten auszuprobieren, ist dieser Weg für jede und jeden erreichbar.

Förderpreis für Scholl-Projekt beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten der Körber-Stiftung

Förderpreis für Scholl-Projekt beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten der Körber-Stiftung

Ein feierlicher Moment im Kulturhistorischen Museum Magdeburg: Am 15. September wurde den fünf Schülerinnen unserer Schule, Amelie M., Hannah K., Celine M., Clara S. und Carlotta G. sowie ihrer Fachlehrerin Frau Düvel eine besondere Ehrung zuteil. Im Rahmen der Preisverleihung des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten wurde ihr Projektbeitrag „Pass auf, was du sagst – Einreiseerfahrungen am ehemaligen Grenzübergang Helmstedt/Marienborn zur Zeit der deutschen Teilung“ mit einem Förderpreis ausgezeichnet.

Zwischen September 2024 und Februar 2025 hatten sich neben unserer Projektgruppe mehr als 6720 Kinder und Jugendliche in Deutschland auf historische Spurensuche begeben und zum Thema „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“ über 2289 Beiträge eingereicht, was die aktuelle Wettbewerbsrunde zur erfolgreichsten seit 30 Jahren macht.

Bereits vor über einem Jahr stellte Frau Düvel den Wettbewerb innerhalb ihrer zehnten Klasse vor und war sich sicher: Für dieses Projekt brauchte es eine Gruppe, die auch über den Unterricht hinaus mit Neugier und Ausdauer arbeitet. Rasch fanden sich fünf Schülerinnen zusammen und entwickelten die Idee, einen Film zu drehen, der die Gedenkstätte Marienborn/Helmstedt in den Fokus nehmen und auf persönlichen Familienerinnerungen basieren sollte. Die Realisierung des Films setzte dabei eine große Bandbreite an Arbeitsweisen voraus. So beschäftigten sich die Schülerinnen intensiv mit Quellen, führten Zeitzeugeninterviews und fertigten Transkriptionen an. Diese Ergebnisse flossen wiederum in die Ausarbeitung eines Drehbuchs ein, das als Grundlage für die Filmproduktion diente. Dafür suchten sie anschließend verschiedene Drehorte, darunter die Gedenkstätte Marienborn/Helmstedt, den Magdeburger Dom und die MWG-Museumswohnung, auf und wurden dort schauspielerisch aktiv. Auf diese Weise verband die Gruppe historische Forschung mit kreativem Arbeiten und machte Geschichte in unterschiedlichen Facetten greifbar.

Ein solches Projekt wäre ohne Rückhalt und Hilfe nicht möglich gewesen. Ein herzlicher Dank gilt den Familien der Schülerinnen, die mit Geschichten, aber auch mit praktischer Unterstützung zum Gelingen beigetragen haben. Ebenso gebührt dem Kollegium großer Dank, das an vielen Stellen einsprang und tatkräftig half. Besonders hervorgehoben werden muss aber Herr Csink, der die Dreharbeiten als Kameramann begleitete und maßgeblich für Schnitt und Fertigstellung des Films verantwortlich war. Ohne seinen Einsatz hätte das Projekt in dieser Form nicht umgesetzt werden können.

Schollaner besuchen Perspektiven-Messe

Schollaner besuchen Perspektiven-Messe

Am heutigen Freitag besuchten die 9. und 10. Klassen des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Magdeburg die Messehallen, um sich mit ihrer beruflichen Zukunft auseinanderzusetzen.

Die 9. Klassen nahmen sowohl an der Explore Science als auch an der Perspektivenmesse teil. Explore Science bot spannende Einblicke in MINT-Berufe und zeigte, welche Chancen diese für eine nachhaltige Zukunft bieten. Auf der Perspektivenmesse präsentierten Unternehmen und Institutionen ihre Ausbildungs- und Studienangebote.

Die Schülerinnen und Schüler führten Interviews mit verschiedenen Unternehmen, um mehr über Nachhaltigkeit, Verdienstmöglichkeiten und Zukunftsperspektiven zu erfahren. Viele nutzten die Gelegenheit, um Praktikakontaktezu knüpfen oder sich konkret zu Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.

Die 10. Klassen besuchten die Perspektivenmesse mit der zusätzlichen Aufgabe, ihre Ergebnisse ins Englische zu übertragen.

In den kommenden Wochen werden alle Ergebnisse im Unterricht präsentiert und reflektiert, um gemeinsam über die Berufe der Zukunft zu sprechen.

Tag der Verkehrserziehung der 5. Klassen

Tag der Verkehrserziehung der 5. Klassen

Am 11. September 2025 fand der Tag der Verkehrserziehung für die 5. Klassen auf unserem Sportplatz statt. Der Tag begann mit einer Begrüßung und Eröffnung, gefolgt von einem umfangreichen Programm. Jede Klasse nahm nacheinander an verschiedenen Stationen teil, die darauf abzielten, das Bewusstsein und die Fähigkeiten der Schüler im Straßenverkehr zu schulen.

Stationen:

  • Fahrradparcours: Die Schüler mussten einen Parcours mit ihren eigenen Fahrrädern oder von der Verkehrswacht bereitgestellten Fahrrädern durchfahren, um ihre Fahrfertigkeiten zu verbessern.
  • Rauschbrille: Hier erlebten die Schüler die Auswirkungen von Alkohol auf ihre Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit durch das Tragen spezieller Brillen.
  • E-Roller und Reaktionstestgerät (RTG): Die Schüler lernten den sicheren Umgang mit E-Rollern und testeten ihre Reaktionszeiten an einem speziellen Gerät.
  • Verkehrstheorie: In dieser Station wurden die Schüler über wichtige Verkehrsregeln und das richtige Verhalten im Straßenverkehr unterrichtet.

Die Schüler lernten an diesem Tag eine Vielzahl wichtiger Lektionen für ihre Sicherheit im Straßenverkehr. Beim Fahrradparcours verbesserten sie ihre Geschicklichkeit und ihr Vertrauen im Umgang mit dem Fahrrad. Durch die Erfahrung mit der Rauschbrille erkannten sie die gefährlichen Auswirkungen von Alkohol auf ihre Fahrtüchtigkeit. Die Station mit den E-Rollern und dem Reaktionstestgerät lehrte sie die Bedeutung schneller Reaktionszeiten und den sicheren Umgang mit neuen Verkehrsmitteln. In der Verkehrstheorie vertieften die Schüler ihr Wissen über Verkehrsregeln, Vorfahrtsregeln und sicheres Verhalten im Straßenverkehr.

Der Tag der Verkehrserziehung war somit ein voller Erfolg und trug maßgeblich dazu bei, das Bewusstsein der Schüler für die Sicherheit im Straßenverkehr zu schärfen.

Graffiti – Workshop der Kunst-Klasse 9/1

Graffiti – Workshop der Kunst-Klasse 9/1

Am 02.09.25 durften die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9/1 die Kunst der Straße selbst ausprobieren und eigene Schablonen-Graffitis gestalten. Nach einem Einblick in die Geschichte und die Besonderheiten der Street-Art-Bewegung entstanden im Rahmen eines Workshops an der Jugendkunstschule Magdeburg tolle Motive, die vielfältig kombiniert und kreativ eingesetzt werden können. Die Ergebnisse sind beeindruckend und bringen graue Wände durch ihre bunten und fröhlichen Farben zum Strahlen.  

Zukunftsmesse am GSG

Zukunftsmesse am GSG

Am 01.09.2025 fand unsere erste Zukunftsmesse am Geschwister-Scholl-Gymnasium Magdeburg statt. Sechs sehr unterschiedliche Institutionen (OvGU, H2, HWK, IHK, DRK, Agentur für Arbeit) standen interessierten Eltern der Klassenstufen 9-12 für Fragen und Beratungen zur Verfügung.

Auch die für unsere Schule zuständige Berufsberaterin Frau Thorwarth von der Agentur für Arbeit hielt zu Beginn der Veranstaltung einen Vortrag zu möglichen Bildungswegen mit und ohne Abitur, sodass unsere Eltern und Schülerinnen und Schüler gezielte Fragen an die Vertreter der verschiedenen Institutionen stellen konnten.

Die Gespräche zwischen Schülern, Eltern und den Ausstellern waren sehr intensiv und informativ.

Insgesamt kann festgestellt werden, dass die Rückmeldung der anwesenden Eltern und Schülern und der eingeladenen Ansprechpartner sehr positiv war, weshalb dieses Format alle zwei Jahre wiederholt werden soll.

Abschließend möchten wir uns bei unseren Ausstellern nochmals bedanken.

GSG in Nashville erneut zum Schüleraustausch

GSG in Nashville erneut zum Schüleraustausch

Nach langer Vorplanung findet im Zeitraum vom 05. – 19.09.2025 im Rahmen der Städtepartnerschaft Magdeburg/Nashville (USA) unser dritter Schüleraustausch statt.

Unter der Leitung von zwei Lehrkräften (Fr. Hukauf und Hr. Bischoff) fahren 14 Schülerinnen und Schüler unserer Schule in die Hauptstadt von Tennessee, um das Leben und Lernen in den USA kennenzulernen.

Im Netzwerk unserer Partnerstädte und Partnerschulen stärkt der Austausch besonders die Verbindung zur Martin Luther King Jr. Magnet High School.

Unsere Gruppe lebt in Gastfamilien, erlebt Schule und Alltag vor Ort und verbessert dabei ganz nebenbei ihr Englisch. Inhaltliche Schwerpunkte unserer Reise werden Civil Rights – then & now, Demokratie, Debattenkultur und Zivilcourage sein, aber auch gelebte Partnerschaft, neue Freundschaften und wertvolle Erfahrungen, die Magdeburg und Nashville noch enger verbinden.

Gute Reise!

Vereidigung des neuen Referendarsjahrgangs am GSG

Vereidigung des neuen Referendarsjahrgangs am GSG

Am 1. September2025 fand für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts die Einführungsveranstaltung für 120 angehende Lehrerinnen und Lehrer und Seiteneinsteiger aller Schulformen am Geschwister-Scholl-Gymnasium sowie die Vereidigung der angehenden Beamtinnen und Beamten statt.

Musikalisch umrahmt wurde die Festveranstaltung von Schülerinnen und Schülern des Schul-Chores unter der Leitung von Hr. Waltenberg. Die angehenden Lehrer wurden u.a. durch den Leiter des Studienseminars in Magdeburg Hr. Liebers herzlich willkommen geheißen, offiziell vereidigt und in das Beamtenrecht eingeführt.

Wir wünschen allen Referendarinnen und Referendaren viel Erfolg in der Ausbildung.

Das Schuljahr 2025/26 hat begonnen

Das Schuljahr 2025/26 hat begonnen

Am 11.8.2025 begann für 1054 Schülerinnen und Schüler bei noch erträglichen Temperaturen von 25 Grad das neue Schuljahr 2025/26. In drei Unterrichtsblöcken wurden Ferienerlebnisse und organisatorische Dinge besprochen und auch etwas wiederholt.

Unsere neuen 168 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5 wurden in der Aula mit einem kleinen Programm und der Rede des Schulleiters begrüßt und lernten sich anschließend in ihren Klassen genauer kennen. Nach zwei Unterrichtsblöcken mit ihren Klassenleitungen und vielen neuen Informationen war dann der erste Schultag beendet und sicher gab es zu Hause viel zu erzählen.

Wir wünschen allen unseren Schülerinnen und Schülern einen erfolgreichen Start in das neue Schuljahr.

Aus Alt mach Neu – Chemie-Raum saniert

Aus Alt mach Neu – Chemie-Raum saniert

Am Ende des Schuljahres 24/25 wurde der Chemievorbereitungsraum am Geschwister-Scholl-Gymnasium vollständig saniert.

Die sehr alten und verschliessenen Möbel wurden komplett durch neue und moderne ersetzt. Der neue Raum ermöglicht nicht nur ein Mehr an Komfort und Sicherheit, sondern ab jetzt auch Experimente im Vorbereitungsraum aufzubauen und auszuprobieren.

Die Schule bedankt sich herzlich bei der Stadt und den beteiligten Firmen für die gute Zusammenarbeit sowie den Chemie-LehrerInnen und allen SchülerInnen für die geleistete Arbeit und Hilfe beim Ein- und Ausräumen.